Immer genügend Bewerbungen
Sie erhalten im Verhältnis zu Ihren offenen Ausbildungsstellen immer eine ausreichende Bewerberauswahl.
Spa(n)nende Perspektiven® ist ein Netzwerk von Unternehmen aus der Industrie und dem Handwerk in Rheinland-Pfalz.
Über die Plattform Machining for Rwandas Future erhalten unsere Netzwerkpartner jedes Jahr eine ausreichende Auswahl an qualifizierten Bewerbungen motivierter ruandischer Schüler und Schülerinnen.
Die Vorteile einer Mitgliedschaft
Sie erhalten im Verhältnis zu Ihren offenen Ausbildungsstellen immer eine ausreichende Bewerberauswahl.
Innerhalb eines Jahres besetzen Sie alle offenen technischen Ausbildungsstellen mit motivierten und qualifizierten Bewerber*innen.
Experten, die selbst ausbilden und nicht als Personaldienstleister agieren, beraten Sie zu den Herausforderungen im Recruiting von Azubis aus Ruanda.
Unsere Netzwerkpartner teilen untereinander ihre Erfahrungen rund um die Ausbildung junger Menschen aus Ruanda.
In regelmäßigen Netzwerktreffen tauschen unsere Mitglieder Erfahrungen, Tipps und Erfolgsgeschichten untereinander aus.
Unser Ausbildungsrecruiting basiert auf der langjährigen Zusammenarbeit mit dem ruandischen Bildungsministerium und dem RP-HUYE COLLEGE.
Über Spa(n)nende Perspektiven® organisieren wir für unsere Netzwerkpartner den Einstieg in die Ausbildung ruandischer Auszubildenden, also das Recruiting und die Einreise nach Deutschland. Die Ausbildung selbst leisten die Betriebe selbst und haben zur Unterstützung unser Netzwerk sowie die Kammern (IHK oder HWK) als Berater an der Seite.
Was ist Spa(n)nende Perspektiven?
Spa(n)nende Perspektiven® ist eine geschützte Bild- und Wortmarke für ein besonderes Ausbildungsprojekt. Die Marke steht zum einen für eine positive Zukunft junger Menschen aus Ruanda und zum anderen für ein Unternehmer-Netzwerk in und um Rheinland-Pfalz für die Industrie und das Handwerk.
Was ist Machining for Rwandas Future?
In Zusammenarbeit mit dem ruandischen Bildungsministerium und dem RP-HUYE COLLEGE, in Kooperation mit weiteren technischen Schulen in Ruanda, ist das Projekt entstanden. Die Internetseite machining-for-rwandas-future.de dient als Portal für die ruandischen Schülerinnen und Schüler.
Qualifizierte Bewerberinnen und Bewerber haben auf dieser Plattform einmal im Jahr die Möglichkeit ihre Unterlagen hochzuladen und sich um eine der 100 Ausbildungsplätze bei Spa(n)nende Perspektiven® zu bewerben.
Wie erhalte ich Zugang zu Azubis aus Ruanda?
Der erste Schritt ist die Kontaktaufnahme über unser Kontaktformular. Sie erhalten postwendend eine Kontaktbestätigung mit Detail-Informationen. Die Grundlage für eine Zusammenarbeit ist eine Kooperationsvereinbarung.
Wie kann ich beim Netzwerk Spa(n)nende Perspektiven mitmachen?
Die Grundlage für eine Zusammenarbeit ist eine Kooperationsvereinbarung. Außerdem sollte Ihr Betrieb / Unternehmen in Rheinland-Pfalz (oder angrenzend) sein. Weiter sollte der Bereich Ausbildung bei ihnen einen nachhaltigen Stellenwert besitzen. Als ersten Schritt nehmen Sie bitte über unser Kontaktformular Kontakt auf.
Was kostet mich die Mitgliedschaft bei Spa(n)nende Perspektiven?
Sie müssen keine Millionen investieren! 2014 fand unsere erste Reise nach Ruanda statt, seither haben wir kontinuierlich investiert (zwischenzeitlich 7-stellig) und sie können nun davon profitieren. 3.500,00 EUR ist ihr jährlicher Beitrag. Das ist aus unserer Sicht fair und Ihr Beitrag als vollwertiger Netzwerkpartner.
Welchen Nutzen bietet mir das Netzwerk Spa(n)nende Perspektiven?
Voneinander lernen, dürfte der größte Vorteil sein, zumindest ist das die Aussage der aktuellen Partner. Dr. Christian Kauth (Präsident PfalzMetall) hat es in seinem Videobeitrag treffend formuliert. Die Konzentration auf Ruanda und Rheinland-Pfalz macht es für alle Netzwerkpartner leichter. Neben den kulturellen Aspekten erlaubt das Engpass konzertierte Projekt, Standards mit gleichbleibenden Parametern.
Was unterscheidet Spa(n)nende Perspektiven von Personaldienstleister?
Vom Unternehmer für Unternehmen! Reiner Rudolphi hat mit diesem Projekt in seinem Unternehmen das Bewerber-Problem ein für alle Mal gelöst. Spa(n)nende Perspektiven® will ihnen nichts verkaufen! Sie entscheiden ob es für sie interessant ist. Wenn ja melden sie sich bei uns, wir schauen dann gemeinsam.
Reiner Rudolphi
Reiner Rudolphi
In meinem metallverarbeitenden Unternehmen, der rema fertigungstechnik, war ich bereits 2010 mit dem Problem »Bewerbermangel« konfrontiert. Da haben die meisten Betriebe noch darüber gelacht.
Großunternehmen haben in dieser Zeit einfach die Gewichtung der Zeugnisnoten von »befriedigend« auf »ausreichend« gesenkt, danach waren wieder genug Bewerber vorhanden. Uns ging es derzeit schon so wie Ihnen und vielen anderen heute: Wir bekamen, was bei den Großen übrig blieb.
Damals habe ich mir geschworen, dass ich das für mein Unternehmen ein für alle Mal lösen werde. Ich wusste noch nicht WIE, aber ich wusste, DASS ich es schaffen werde. Ich war keinen Tag länger bereit, mit dieser Situation so weiterzumachen. Meine Lösung: das Ausbildungsnetzwerk Spa(n)nende Perspektiven® und das Gewinnen von Azubis aus Ruanda.
Zwischenzeitlich schreiben wir über die Plattform Machining for Rwandas Future einmal im Jahr offene Stellen aus und erhalten an einem Tag über 1.000 Bewerbungen. Nicht irgendwelche Bewerbungen. Die Bewerber und Bewerberinnen sind auf einem Bildungsniveau, welches meine Generation (Boomer) seiner Zeit auch hatte.
Mit Spa(n)nende Perspektiven® haben wir ein Instrument geschaffen, mit dem auch Sie es schaffen, alle ihre technischen Ausbildungsstellen mit qualifizierten und motivierten Azubis zu besetzen.
Reiner Rudolphi
Geschäftsführender Gesellschafter rema fertigungstechnik
und Initiator Spa(n)nende Perspektiven
Erfolgsgeschichte rema fertigungstechnik
Die rema fertigungstechnik hat mithilfe von Machining for Rwanda’s Future eine Lösung gefunden, dem Problem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Mit dem interkulturellen Ausbildungsprojekt konnten seitdem jährlich alle Ausbildungsstellen voll besetzt werden.
Buchempfehlung
Von der Suche nach potenziellen Azubis über Auswahl der Bewerber*innen bis hin zur Ausbildung im digitalen Zeitalter: Ausbildungscoach Reiner Rudolphi fasst in Azubis beißen nicht! seine Erfahrungen und Tipps im Umgang mit potenziellen Azubis in einem Buch anschaulich zusammen. Sein Fazit: Azubis beißen nicht und Unternehmen sollten unbedingt ausbilden. Unternehmen, die langfristig wachsen und erfolgreich sein wollen, sollten unbedingt ausbilden und das Potenzial der Nachwuchskräfte ausschöpfen.
Klar ist es anders, doch ich bin auch sehr stolz auf die Jungs.
Wir haben sehr gute Erfahrungen mit unseren sechs ruandischen Azubis gemacht. Auch die Noten in der Berufsschule sind gut, obwohl die Jungs erst vor kurzem Deutsch gelernt haben.
Das Engagement und die Lernbereitschaft unserer ruandischen Azubis tragen wesentlich dazu bei, den Fachkräftemangel in unserem Unternehmen zukünftig erfolgreich zu bewältigen.